Damit Herzebrock-Clarholz noch l(i)ebenswerter wird.
Seit 2007 wurden bis heute ca. 1,8 Mio. Euro Planungskosten und Gutachten aufgewendet.
Einschätzung der Gesamtprojektkosten ohne Planungskosten belaufen sich auf rund 44,2 Mio. €
1. Planungsphase
2. Genehmigungsverfahren
3. Vergabeverfahren
4. Der Bau der Straße
5. Überwachung und Qualitätssicherung
6. Fertigstellung
7. Instandhaltung und Pflege
Der Ausbau der B64n steckt seit Jahren in der Planungsphase fest und wurde dadurch zu einem langwierigem Projekt.
Dieser Antrag wurde vom Landesverkehrsministerium NRW Ende Mai 2024 bei der Bezirksregierung in Detmold eingereicht und wird dort z. Z. auf Vollständigkeit geprüft.
mehr dazuDie B64n könnte dazu beitragen, die Verkehrsbelastung in den Ortszentren von Herzebrock und Clarholz zu reduzieren. Dies würde die Lebensqualität der Anwohner verbessern und die Verkehrssicherheit erhöhen.
Eine verbesserte Verkehrsinfrastruktur kann die wirtschaftliche Entwicklung in der Region fördern. Der Ausbau der B64n könnte den Transport von Waren erleichtern und die Erreichbarkeit für Unternehmen verbessern.
Aktuelle Lage auf der B64 in Herzebrock
Deine gut geplante Straße kann die Reisezeiten verkürzen, was für Pendler und Geschäftsreisende von Vorteil ist. Dies kann die Attraktivität der Region für Unternehmen und Einwohner erhöhen.
Der Ausbau der Straße könnte die Verkehrssicherheit verbessern, indem er die Gefahr von Unfällen reduziert, insbesondere auf stark befahrenen Straßen. Schulwege würden sicherer.
Eine effiziente Verkehrsverbindung kann dazu beitragen, die Region als attraktiven Wohn- und Wirtschaftsstandort zu positionieren, was wiederum zur positiven Entwicklung der Gemeinde beitragen kann.
Ein gut gestaltetes Straßennetz und die Entlastung innerörtlicher Straßen kann dazu führen, dass weniger Verkehr durch Wohngebiete fließt, was die Lebensqualität der Anwohner verbessert.
Der Verkehr wird von zahlreichen Ampeln gebremst, daher ist der Kraftstoffverbrauch sowie der Ausstoß von Abgasen und die Lärmemission deutlich geringer, wenn der Verkehr kontinuierlicher um Herzebrock-Clarholz herum läuft. Der Eingriff in die Natur führt auch zu zahlreichen Ausgleichsmaßnahmen, neue ökologische Maßnahmen fördern auch die Artenvielfalt, was auf bewirtschafteten Flächen nicht immer gegeben ist.
Die Realisierung des Ausbaus der B64n in Herzebrock-Clarholz mit dem Hauptziel, die regionale Verkehrsinfrastruktur zu verbessern. Dieser Ausbau zielt darauf ab, die wirtschaftliche Entwicklung in der Region zu fördern, indem er die Erreichbarkeit für Unternehmen erleichtert und Arbeitsplätze schafft. Gleichzeitig streben wir an, die Lebensqualität der Anwohner zu steigern, indem wir den Verkehr in den Ortszentren von Herzebrock und Clarholz reduzieren. Durch eine gut ausgebaute B64n möchten wir Zeitersparnisse für Pendler und Geschäftsreisende ermöglichen und die Verkehrssicherheit auf stark befahrenen Straßen erhöhen. Die Straße soll zudem dazu beitragen, die Region als attraktiven Wohn- und Wirtschaftsstandort zu positionieren und die Entlastung innerörtlicher Straßen zu fördern. Wir setzen uns dafür ein, dass bei der Planung und Umsetzung umweltfreundliche Maßnahmen berücksichtigt werden, um die negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. Die Sicherung von Fördermitteln und die Anpassung an zukünftige Verkehrsbedürfnisse sind ebenfalls Teil unserer Ziele bei der Unterstützung des Ausbaus der B64n.
Der Verein pro B64n setzt sich aus lokalen Vertretern der CDU, UWG, SPD, FDP sowie Bürgern und Unternehmen zusammen. Wir haben das Ziel, die Ortsumgehung für Herzebrock-Clarholz voranzubringen.
Die bereits investierten Steuergelder für die B64n-Planung dürfen nicht vergeblich gewesen sein.
Wir rufen dazu auf, der "schweigenden Mehrheit" der Befürworter der B64n eine Stimme zu verleihen und das öffentliche Interesse zu verdeutlichen.
/ Gerd Beilmann (CDU, 1. Vorsitzender)
/ Erich Bäcker (SPD, 2. Vorsitzender)
/ Günter Wittkowski (UWG, Kassierer)
/ Gottfried Göcke (FDP, Beisitzer)
/ Andre Kunst (UWG, Beisitzer)
Unser Verein ist Mitglied des "Regionalen Bündnisses für die B 64n". Das Bündnis besteht aus Teilnehmern verschiedenster Institutionen und Vereine.
Die Teilnehmer des Bündnisses befürworten einen leistungsfähigen und kreuzungsfreien Ausbau der Ortsumgehungen gemäß dem Bundesfernstraßen-ausbaugesetz.
-> Infos zum "Regionalen Bündnis für die B64n"
Interview mit Andreas Krohn
Interview mit Gregor Korsten
Presseberichte